Nur wer sich ändert bleibt sich treu. Aber sich zu ändern ist garnicht so einfach, denn wer sagt einem in welche Richtung eine Änderung überhaupt Sinn macht?
Aktueller Fall: Re-Organisation unserer Abteilung, insb. der Aufbauorganisation. Endlich. Die aktuelle Struktur "ergebnisoffen" zu hinterfragen fordere ich schon seit Langem. Aber wenn ich gewusst hätte wieviel Hirnschmalz (+ Zeit) in so ein Thema zu stecken ist, hätte ich mich besser etwas zurückgehalten. Naja, genützt hätte es wohl auch nix, denn die Idee ist ja erstmal nicht besonders revolutionär. Und die Deadline Ende Januar macht die Sache auch nicht wirklich besser :-/
Wer sinnvolle Dinge zur Planung einer Aufbauorganisation einer IT-Abteilung mit 150+ Mitarbeitern beitragen kann, möge sich bitte bei mir melden. Eckdaten: Öffentliche Einrichtung, ca. 180.000 Benutzer, 15.000 Arbeitsplätze, 700 Standorte, viel Zentralismus, viel Automatismus und noch viele andere Ismen.