Friday, August 12. 2011
Als ich heute ein paar Worte zu unseren Sun Rays verlor, fiel mir ein, dass ich der Vollständigkeit halber schon lange etwas über das seit ca. Herbst 2010 im Heimnetz laufende Server-Setup erzählen wollte. Allein des Dokumentierens wegen.
Die alte Sun Netra X1 wollte durch etwas moderneres (ie. schneller, leiser, stromsparender) ersetzt werden und auch weitere Betriebssysteme sollten aus unterschiedlichen Gründen dauerhaft im Netz zur Verfügung stehen. Das Fileserven übernahm schon seit Herbst 2008 ein kleines Selbstbau-NAS mit Intels Atom CPU, 2GB RAM, 4 x 1TB SATA-Platten und NexentaStor auf einer kleinen, per IDE-Adapter angeschlossenen CF-Karte. Der Plan war eigentlich, einen kleinen, schnellen Rechner für den Betrieb verschiedener VMs anzuschaffen, welche per iSCSI vom NAS hätten booten sollen. Doch just im Moment der Planungen starb das NAS den Motherboard-Tod und es wurde umgeplant.
Jetzt läuft als einziger Rechner ein aus folgenden Komponenten bestehender PC:
- AMD Phenom II X4 910E (Quadcore, 2,6GHz, 65W)
- Asus M4A88T-M AM3 µATX Motherboard
- 16GB RAM (ursprünglich nur 8GB, wurde aber ein bisschen knapp)
- 40GB OCZ Vertex 2 SSD
Die 4 x 1T SATA-Platten wanderten kurzerhand in das neue System. Als Betriebssystem läuft ein Debian GNU/Linux darauf. War eher Zufall, denn das CD/RW-Laufwerk meines Notebooks scheint nur CDs mit weniger als 300MB fehlerfrei brennen zu können, weshalb die Ubuntu-Installation abbrach und Debians Netinstall zum Einsatz kam. Mehr als ein schlanker Desktop, Virtualbox zum Betrieb der eigentlichen Server und ein paar Dienste für die Integration der Hardware in Cacti, läuft auf dem System aber eh nicht. Das NAS wird jetzt als virtuelle Maschine betrieben (die einzige dessen Disk-Image auf der SSD liegt) und greift direkt und exklusiv auf die 4 Platten zu. Von diesem booten dann per Virtualbox-internem Netzwerk weitere VMs per iSCSI, z.B. die virtuelle Variante des oben erwähnten general purpose OpenSolaris Servers, sowie Betriebssysteme aus Redmond und Cupertino. Seit Virtualbox 4.1 läuft´s recht stabil. Vorher wollten die per iSCSI bootenden Maschinen alle paar Wochen gebootet werden. Offen ist nachwievor die Gehäusefrage, denn alles was zur Aufnahme o.g. Komponenten angeboten wird ist immer unpraktisch und dazu wahlweise hässlich oder nicht schön. Es sollte nicht unnötig groß sein und in ein 19"-Rack mit geringer Tiefe passen. Tipps dazu werden dankend entgegen genommen.
Den ersten Kontakt mit Suns Ultrathin-Clients Sun Ray hatte ich vor vielen Jahren bei $exarbeitgeber, als eine größere Menge Sun Ray 1'en aus einer Klassenzimmer-Installation den Weg ins Büro fand. Eine davon landete recht bald bei mir zuhause und griff per VPN direkt auf den Server im Büro zu. Thin'ner geht's wohl kaum .
Das Konzept gefiel und ich fing an weitere Geräte auf dem freien Markt zu erwerben. Eigentlich ohne konkreten Bedarf, nur der Freude wegen. Auch wenn die Sun Rays 150 und 170 (1er, eingebaut in 15", bzw. 17" LCDs) als Küchenterminal zeitweise gute Dienste leisteten. Die Sun Ray 100 erwarb ich z.B. allein um sie vor der drohenden Verschrottung zu bewahren. Der SRSS/Desktop-Zugriff über das VPN wich irgendwann einem lokalen Server, dessen Geist seit vergangenem Jahr in einer virtuellen Maschine weiterlebt, die Hardware aber im Keller verstaubt.
Und es kam wie es kommen musste: Seit Kurzem nenne ich jeweils (mindestens) ein Exemplar aller Modelle der ersten und zweiten Generation mein Eigen. Auf dem Gruppenfoto oben links sind dies in der hinteren Reihe (von links nach rechts): 100, 2FS (an zwei LCDs) und 1. In der vorderen Reihe: 2, 170, 270, 150 und 1G. Falls jemand nicht weiß wohin er seine Sun Ray 3, 3i oder 3plus entsorgen soll, kann er/sie sich gerne bei mir melden. Entgegen genommen werden natürlich auch NeWT oder Sun Ray Varianten, Tablets und Notebooks der Firmen Naturetech, Accutech, Arima und Tadpole
Monday, April 26. 2010
Following up on this. Nach 8 Monaten Betrieb des SelfSat "Schuhkartons" kann eigentlich nur Positives berichtet werden. Empfangsstörungen waren höchst selten und wären wohl in ähnlichem Umfang auch mit dem 80cm-Monster aufgetreten. Aktuell müssen sich die Sat-Wellen an einem Baugerüst vorbei und durch eine Plane quälen um bis zur Antenne vorzudringen. Bisher ohne spürbare Einschränkungen *wow*.
Es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis die Antenne für eine Weile vollständig den Bauarbeiten weichen muss. Doch Ersatz ist bereits in Form der hochpreisigsten aller denkbaren DVB-T-Empfangsmöglichkeit auf dem Weg...
Monday, November 23. 2009
(Adrians Defaultverb ist momentan "bin". Wenn ein Satz kein Verb, dann "bin".)
"Ich das Sandmännchen" ist ein Spiel das ihm seine beiden Cousins beigebracht haben und das daraus besteht, dass man Wohnung oder Haus verlässt und kurz drauf wiederkommt um allen anwesenden (virtuellen) Traumsand in die Augen zu streuen. Eigentlich ein eher gefahrloses Spiel ohne große Risiken. Sofern man die Kontrolle über die Schließinfrastruktur hat. Das dem nicht immer so ist, wissen wir seit gestern:
Nach schönem Tag mit üppigem Mittagsmahl, viel frischer Luft und großen Kuchen, am Abend heimgekommen. Elternteil1 direkt links abgebogen (Porzellanabteilung), Elternteil2 mit der eigenen Entkleidung beschäftigt. "Ich das Sandmännchen". Türknall. Schlüsselklappern. Äh...Moment...war da nicht eben noch ein Kind in unserer Wohnung? *Aaaargh*. Noch bevor ich zur Wohnungstür eilen konnte...*Klack*. Zugesperrt.
Weil der Schlüssel von Außen steckte, nutzte der Zweitschlüssel von innen auch wenig. Da steht also nun ein Zweijähriger im Treppenhaus, kommt nicht in seine Wohnung und verlangt von seinen Eltern lautstark das ihm aufgemacht wird. Dann auch noch Treppenlicht aus und die Panik ist perfekt.
Wir sollten uns echt mal die Telefonnummern unserer Nachbarn notieren, im Telefonbuch findet man die nämlich alle nicht. Wenigstens war unsere gute Seele und zwei Blocks entfernt wohnende Drittschlüsselbesitzerin erreichbar und bereit sich sofort aufs Radl zu schwingen. Stellte sich dann aber als unnötig heraus, denn irgendwer im Haus war wohl von dem Krach dazu bewogen worden wenigstens mal das Treppenlicht einzuschalten (hätte ja wohl auch mal nachsehen können was die Ursache des Krachs ist) und offenbar hat Adrian sich dann doch irgendwie gefangen, denn plötzlich war die Tür auf. Großes Umarmen und Trösten.
Anlässlich eines größeren Familienfests im Mai und unter Mitwirkung der Planlosigkeit seines Vaters, hatte er es schon geschafft sich bei knallem Sonnenschein und samt Schlüssel im Auto einzusperren. Einer meiner Neffen erlangte in ähnlichem Alter dadurch eine gewisse Berühmtheit, dass er seine Mutter in Unterhose und T-Shirt auf den Balkon sperrte. Ein Familienfluch?
Wednesday, September 23. 2009
Eines der Lieblingskuscheltiere des Sohnemanns ist ein flauschiges Löwenbaby das auf den Namen Leo hört, s. links. Da es nirgends fehlen darf und auch mal etwas von der Welt sehen soll, nahmen wir es natürlich mit, als wir am vergangenen Wochenende ins benachbarte EU-Ausland fuhren um dort Freunde zu besuchen. Die Gelegenheit nutzend, wurden dort auch noch größere Mengen Milka Leo (s. rechts) erworben, da es die leckeren Schokowaffeln (ähnlich, aber leckererer als Kitkat) nur in Österreich und Belgien, nicht aber hier zu Lande gibt, und sich der aus dem Urlaub mitgebrachte Vorrat schon wieder dem Ende entgegen zu neigen drohte. Zur Beruhigung durfte Adrian zeitweise mit einem (verpackten) Täfelchen spielen.
Irgendwann fuhren wir dann Heim und dort angekommen bekamen wir von den Freunden eine SMS (sowas wie Twitter, nur teurer): Wir haben den Leo vergessen! Ohmygodohmygod... Antwort: "Könnt Ihr ihn uns bitte zusenden? Wir versuchen seinen Namen erstmal zu vermeiden. Vielleicht fällt es ihm (Adrian) ja gar nicht auf."
Als uns das Paket dann heute erreichte, war die Überraschung groß: Das darin vermutete Löwenbaby entpuppte sich als leicht "zerknuddeltes" Schokoladentäfelchen Der Kuscheltier-Leo lag seit unserer Rückkehr in einer Ecke des Bettes. Keine Ahnung wer ihn dort hin gelegt und kein Wort drüber verloren hat...
Tuesday, September 8. 2009
Jetzt weiß ich endlich wo die vielen Trolle immer herkommen: Aus Österreich! Einer der Transporter begegnete mir heute auf der Autobahn. Mein Versuch ihn zum Anhalten zu bewegen um Roc Feathers von ihm zu kaufen, wurde leider ignoriert
Friday, August 28. 2009
Kaum bloggt man mal vier Monate nicht, schon rostet die Installation ein. Im konkreten Fall bot sie die Artikel wohl schon seit Längerem nicht mehr in den Feeds an. Was tut der Admin in einem solchen Fall? Genau, erstmal Restartet und hoffen das dadurch alles wieder geht Tja, in diesem Fall eine schlechte Idee[tm]. Danach ging garnix mehr. Das Problem konnte irgendwann auf eine unglückliche Kombination aus alter Version der Blogsoftware, ein kürzlich installiertes und noch kürzlicheres aktualisiertes Plugin, zwischenzeitlich stattgefundener Änderungen an der Config-API, sowie ein irgendwann mal aktualisierter, aber wohl nie neugestaret Apache eingegrenzt werden. Also alles auf aktuellen und konsistenten Stand gebracht und das Blog tat wieder. Die Feeds leider immer noch nicht. Der taten erst wieder, als ein anderes, ebenfalls kürzlich installiertes Plugin erstmal deinstalliert wurde.
Feierabend im Eimer. Jetzt Kino.
Thursday, August 27. 2009
Ausgelöst durch einen plötzlichen Sinneswandel von $vermieter und vor dem Hintergrund der aktuellen Unrechtsprechung, haben wir vergangenes Wochenende die treue 80er Schüssel (s. links) abgebaut und durch etwas Kleineres ersetzt: Eine SelfSat-H10D2 (rechts). Kaum größer als ein Schuhkarton, aber mit deutlich besseren Empfangswerten als ein solcher (zumindest auf 19,2°). Auch wenn sie weit hinter denen einer "echten" Schüssel liegen und dank der eh schon geringen Empfindlichkeit der ersten Generation der Dreambox 7000S, eine Schlechtwetterreserve von ungefär Null vermuten lassen. Und so gabs schon die ersten Ruckler und minutenlange Aussetzer während heftiger Regenschauer und den Gewittern der letzten Tagen. Trotzdem bin ich positiv überrascht und kann das generelle Verdammen solcher Schüsselalternativen in den einschlägigen Foren nicht teilen. Als Fallback sollte sowieso mal ein DVB- C oder - T Empfang her. Wer kann hier etwas zur Wahl zwischen Pest und Cholera beitragen?
Wednesday, April 1. 2009
Zugegeben, die Wände hätten es nötiger. Aber irgendwo muß man ja anfangen. Das alte Küchenterminal (links) stand dort zwar auch erst wenige Wochen, doch bereits lang genug um durch ein neueres Modell (rechts) ersetzt zu werden. Das die Welt klein ist, zeigte sich daran, dass wir den eBay-Verkäufer, samt Frau und Kind, bereits vor Jahren mal auf einem Kindergeburtstag unseres Neffen trafen. Die räumliche Nähe machte dann gleich auch eine Abholung möglich. Nun unterstützt uns das Terminal mit Musik und der Darstellung von Rezepten beim Kochen, wofür ein Windows 7 etwas überdimensioniert scheinen mag und dank RDP über WLAN, virtualisierter Hardware und langsamer Sun dazwischen, auch nicht wirklich performant daher kommt
Wednesday, January 21. 2009
Weil das iPhone das nicht alleine oder wenigstens über die Luft kann, verkable ich es im Hotel liegend mit dem Notebook und pumpe über iTunes die neuesten Podcasts drauf. Plötzlich und dank kostenfreiem WLAN, taucht ein Freigabe namens "Hans Müllers Mediathek" (Name von der Redaktion geändert) darin auf und erweckt meine Neugier. Doch leider wird ein Anklicken nur mit einer Fehlermeldung beantworten. In Xing suche ich nach "Hans Müller" und versuche jemanden zu erkennen, der mir eventuell schonmal beim Frühstücken oder auf den Fluren begegnet ist. Und in der Tat, ein Gesicht kommt mir wage bekannt vor. Ich schicke ihm kurzentschlossen eine Nachricht und bitte ihn seine Firewall für mich zu öffnen. "Viele Grüße aus Zimmer 135."
Nach nur einer halben Stunde kommt die Antwort und der Zugriff auf die freigegebene Mediathek funktioniert. Nun höre ich mich durch seine interessante Musiksammlung und hoffe das er sein Notebook nicht ausschaltet bevor ich eingeschlafen bin
Wednesday, November 19. 2008
entschuldigt bitte wenn ich etwas aushole. Ich geh' und fahr' da heute so durch die Stadt. Mit Kinderkrippe, Büro, Außenstelle und Daheim als über den Tag verteilte Ziele. Jeweils den aktuellen (und IMHO sehr gelungenen) Chaosradio Express Podcast im Ohr. Und als ich Hans Hübner so über seine Anfänge mit vernetzten Rechnern erzählen höre, kann ich nicht umhin auch über meine eigenen zarten Berührungen mit diesen Themen nachzudenken. Auch wenn zwischen unser beider Anfänge etwa eine Dekade liegt, so lassen sich doch einige Parallelen ausmachen und ein Bild aus der Jugend dringt verschwommen ins Bewusstsein: Der (nicht mehr ganz so) kleine Olli sitzt im elterlichen Dachgeschoss in seiner Hackerbude vor einem Linux/ SLS-Rechner und ist stolz wie Oskar, weil dieser jetzt Teil des großen Internet ist. Das muss so 1993/94 gewesen sein als das PPP funktionierte (im Gegensatz zu SLIP, was das nie so richtig wollte) und eine wenige Jahre laufende UUCP-über-Telefon-Installation zugunsten von UUCP-über-TCP (und dann irgendwann natürlich SMTP, NNTP, usw.) ablöste. Der Weg, vom 300-Baud Modem und den ersten Mailbox-Aktivitäten Anfang der 90er, bis zu diesem Punkt (immerhin schon 14k4), war allein schon interessant. Nun in der Lage zu sein, ein IP-Paket unmittelbar um den Globus zu schicken, geradezu revolutionär. Weniger euphorisch sah das Hausherr und Erzeuger, der einer Traceroute-Ausgabe mit einem in Australien stehenden Ziel nur wenig abgewinnen konnte. Nüchtern wurde er mit der Frage kommentiert, was es das dortige System denn interessieren würde wenn ich ihm verschiedene UDP-Datagramme schicke um den Weg dorthin zu ermitteln. Vermutlich ähnlich viel, als wenn in China ein Sack Reis umfällt.
Und dieser Sack Reis ist es, der Dich, liebe NetApp, ins Spiel bringt. Denn es sollte mich doch eigentlich ähnlich wenig interessieren, wenn in den Niederlanden eine Festplatte ausfällt. Aber nein. Du sorgst in schöner Regelmäßigkeit dafür, dass ich das mitbekomme. Zuletzt lässt Du mich von Deinem Supportpartner nachts um viertel vor 2 (!) anrufen um mir dies sogar persönlich mitzuteilen. Ich muss Dir vermutlich nicht näher erläutern welche Meinung ein schlafendes Kleinkind zu nachts klingelnden Telefonen hat.
Und all das, weil Du es seit Monaten nicht schaffst eine Installation eines anderen Kunden in Deinem eigenen System diesem und nicht mehr uns (ie. $arbeitgeber) zuzuordnen. Unsere Systeme stehen im schönen München und wenn uns Allmachtsphantasien nicht ganz fremd sind, haben wir doch (aktuell?) keine Pläne die Landeshauptstadt München in Bereiche im angrenzenden Ausland auszudehnen.
Im Büro stapeln sich mittlerweile die aufgrund dieses "Drehers" gelieferten Platten (denn abholen tust Du sie ja auch nicht, auch wenn Du es jedesmal versprichst) und wenn Du wenigstens dafür sorgen könntest, dass uns in solchen Fällen immer die selben Typen zugeschickt würden, dann können wir uns bald über die Anschaffung eines leeren Diskshelf unterhalten, die eigentlich nach Holland gehörenden Platten dort reinschieben und den "rotating rust" einer sinnvollen Verwendung zuführen. Aber mal mickrige (ie. 500GB) SATA-Platten, mal FC, mal SAS...So wird das nichts.
Viele Grüße,
Dein Olli
P.S.: Exaggerations intended
Wednesday, November 12. 2008
Streik? Kaum zu glauben...
(Im Bild: Statistik einer der beiden zentralen Webproxies, über den an allen öffentlichen Münchener Schulen gesurft wird. Beide zusammengenommen: Gestern 600 Mio. Zugriffe, heute 635 Mio. Das da links ist das Ende der Herbstferien.)
Friday, July 11. 2008
Eine gewisse Affinität zum Tunnelbau hatte ich ja schon immer. Zu GRE, L2TP, PPTP und SSH gesellen sich nun auch Sandkastentunnel. Die Endpoints haben eine Höhe von etwa einem halben Meter. Leider konnte das Tunnelsystem nicht weiter ausgebaut werden, da der erste Bauabschnitt kurz nach der Aufnahme eingekracht ist
Neuer Tag, neuer Spielplatz, neues Glück...
Wednesday, July 2. 2008
An den unehrlichen Finder, der meinen treuen Wegbegleiter am Filmfest-Montag Nachmittags (nach der Tatort-Vorstellung) unter einem Kinosessel im MaxX 5 fand: Hier liegt noch jedemenge Zubehör und die Originalverpackung. Bei Interesse bitte melden.
An alle anderen: Falls ein Device mit der MACID 00:1d:6e:9b:c0:f5 in Eurem WLAN auftaucht, wäre ich für sachdienliche Hinweise dankbar. Belohnung winkt!
Tuesday, June 17. 2008
Traditionell sei an dieser Stelle auf das diesjährige Münchener Filmfest hingewiesen. Wieder wird die Isarmeile Schauplatz der 6. Jahreszeit und Bühne für Macher und Konsumenten sein. Trotz widriger Umstände füllte sich der eigene Terminplan schnell und so lohnte sich sogar der Erwerb einer PlatinCard.
Wer mich also in den nächsten Tagen sucht, wird mich hier finden
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