Tuesday, January 16. 2007
So. Den einen Artikel noch und dann is wieder schluß für die nächsten Monate. Zum heutigen Abschluß etwas aus der Kategorie Seelenstriptease: Mein Name ist Olli und ich bin....<lange rhetorische Pause>...marmeladensüchtig. Brombeermarmeladen haben es mir besonders angetan. Ich kann keinen Lebensmittelladen verlassen ohne nicht deren Sortiment auf eventuell vorhandene Exemplare diesen Typs hin untersucht zu haben. Wenn es denn welche gibt, werden sie gekauft. Gibt es keine ( Brombeer gehört zu einer eher seltenen Marmeladengattung), muß eine andere Sorte, meisst Himbeer oder andere Waldbeeren, als Kompensation herhalten. Wär' ja alles kein Problem, würde die Menge der auf diese Weise erstandenen Marmeladen, die verbrauchte Marmeladenmenge nicht um ein Vielfaches übersteigen. Im Kühlschrank ist schon kaum mehr Platz für etwas anderes. In der Speisekammer müssen immer mehr Bereiche den dunklen Gläsern weichen. Eine Besserung ist nicht in Sicht. Hey! Unsere Gesellschaft hat die 5-fach Tabs hervorgebracht und schafft es Krankheiten mit Liebesperlen zu heilen...Wieso gibt es keine Brombeermarmeladenpflaster?!?
Saturday, November 25. 2006
 Wenn Web 2.0 die geänderte Wahrnehmung des Internets, im Sinne selbst vom Benutzer erstellter und bearbeiteter Inhalte ist, wie bezeichnet man dann die Möglichkeit, über Internet-Dienste direkt Einfluß auf das eigene Leben und Termine nehmen zu können? Der 4.5.07 ist ein Freitag. Also ändere ich den Geburtstermin mal auf den 6.5. ab um noch entspannt in die Sneak gehen und am Samstag (ein letztes Mal?) ausschlafen zu können.
Weitere Links zum Thema:
Monday, July 24. 2006
Sozialdramen und Gesellschaftsstudien sind ja normalerweise nicht so mein Ding, aber mein diesjähriger Abschlußfilm war mein persönlicher Favorit des gesamten Filmfests: Someone Else's Happiness (Een andere zjin geluk) ist eine gelungene Geschichte über die Vereinsamung der Menschen und ihrer Unfähigkeit zur Kommunikation. Das Setup beeindruckt und ist gleichsam fesselnd wie deprimierend. Die 28-jährige Buchautorin und Regisseurin lebt in Brüssel und legte die Geschichte ihres ersten Spielfilms in eine fiktive Kleinstadt ins belgische Flandern, doch könnte die Mischung aus Verdächtigungen, Schuldgefühlen, Nebeneinanderherleben und Verzweiflung genausogut auch in unseren eigenen Nachbarschaften spielen.
Ebenfalls zu empfehlen und wohl eher in deutschen Kinos zu finden: Thank You For Smoking, An Unconvenient Truth (check out http://climatecrisis.org/), Wie sehr liebst Du mich? (Combien tu m'aimes?) und noch einige mehr...Der offizielle Abschlußfilm ( Lonely Hearts) hat dagegen eher enttäuscht. Kann aber auch an einer Überdosis an Salma Hayek gelegen haben (3 Filme mit ihr in 10 Tagen)
Wednesday, July 19. 2006
Die Hälfte des Filmfest ist vorüber, der Hintern schmerzt, die Augen ermüden immer schneller. Bisher gesehen: Trudell, A Scanner Darkly, Winterreise, Bal-Can-Can, Kurzfilme von Mohsen Makhmalbaf (Afghan Alphabet, The Chair, The School Blown Away From The Wind und einer dessen Name mir nicht einfällt), Wer früher stirbt ist länger tot, Cinnamon, Bubble, Salam Cinema, White Palms, The Dream, Die Tote vom Deich, The Taxi Thief, Thank You For Smoking, The Wedding Director, The Libertine. 15 weitere Filme wollen in den nächsten vier Tagen gesehen werden bevor am Sonntag die (diesmal 11-monatige) filmfestfreie Zeit beginnt.
Friday, July 7. 2006
Auch ich durfte vor ein paar Tagen das heimische Solaris auf u2, aka. 6/06 (nicht mit dem südafrikanischen Pinguin verwechseln  ) aktualisieren und hab nun iSCSI-Unterstützung (Initiator) in der alten X1. In der Hoffnung das dies eine elegante Lösung für unser Plattenplatzproblem (maximal 2x120GB IDE in der Netra, was für das Musik- und Video-Archiv nicht gerade üppig ist) sein könnte, machte ich mich gleich mal dran ein Target aufzubaun. Mangels anderer Ideen griff ich dabei auf den Simulator eines bekannten NAS/SAN-Herstellers zurück, welcher super einfach auf einem Linux aufzusetzen war und erstmal ein ca. 50MB (ist ja eigentlich auch nur für Testzwecke) großes Volume ins Netz stellte. Per iscsiadm war es dann auch kurze Zeit später als Device im Solaris sichtbar, ein UFS drauf und die ersten Tests konnten beginnen: Das Draufkopieren von 10 MP3s war mit 4,8MB/s für das 100Mbit-Netz und die betagte Hardware doch überraschend performant und ließ auf einen produktiven Einsatz des Setups hoffen. Also virtuell ein paar Platten (max. 1GB große Files des Linux) in den simulierten Filer gesteckt und den selben Test auf einem 10GB großen iSCSI-Volume wiederholt. Die ersten 15 oder so MP3s waren dann auch wieder schnell übertragen... bevor die Performance komplett in den Keller ging und man die Kbytes noch mit bloßem Auge das Netz durchqueren sah. Und dann ist es mir auch wieder eingefallen was ich bei diversen Präsentationen des besagten Herstellers erzählt bekam: Daten werden im echten Filer erstmal in einen NVRAM (weil Batterie-gepuffert, aber wohl um einiges größer und schneller als das was man so aus Suns und Ciscos kennt) getauften Zwischenspeicher geschrieben, bevor sie auf Platte gelangen. Das NVRAM ist im Simulator wohl so ca. 10-15 MP3s groß %-)
Nachdem sich diese Lösung also nicht wirklich für einen Einsatz im Heimnetz eignet, muß ich mir mal weitere iSCSI-target-Implementierungen ansehen. Die von NetBSD wollte schonmal nicht so richtig mit Solaris (Device ist da, aber format oder newfs wollen nicht drauf arbeiten) und was man so im Linux-Umfeld findet ( hier, hier oder da), bestätigt mich nur wieder in meiner Geringschätzung für dieses System.
Friday, June 23. 2006
 Die SoundBridge kann nicht viel. Und das ist gut so. Sie soll Musik spielen. Das kann sie. Sehr gut sogar. Mehr muss sie nicht können. Aber wie soll einen bitteschön folgende Überschrift im Handbuch nicht neugierig machen? -- "Geeks - Read this"
Gut, das Kapitel war dann eher inhaltslos, verwies aber auf einen Telnet-Zugang auf Port 4444 und eine Developer-Section auf der Website. Im Forum tummelt sich zudem die Zielgruppe der plakativen Überschrift und diskutiert über RCP (Roku Control Protocol) und die verschiedenen Anwendungen für die Sketch-Funktion. Mit dieser ist es möglich Text oder Grafiken übers Netz aufs Display zu zaubern. Nix revolutionär Neues, aber doch ein nettes Gimmick fürs Schlafzimmer. Weather- und Stock-Reports sind zwar auch nett, aber sinnvoller erschien mir erstmal der Einbau in unseren Anruf-Melder und so werden wir nun, zusätzlich zu IRC-Messages, Emails und einer Einblendung ins laufende Fernsehbild (I have a Dream...box), auch noch im (Halb-) Schlaf über eingehende Anrufe und deren Ursprung informiert ohne ein Telefon in der unmittelbaren Nähe haben zu müssen.
Der schöneren Implementierung wegen ist dieses Perl-Modul entstanden. Use at your own risk. Wenn Eure SoundBridge dadurch in Flammen aufgeht, schickt mir ein Foto, aber sagt nicht das ich Euch nicht gewarnt hätte 
Viele weitere Anwendungen sind denkbar, z.B. Nagios-Meldungen musik-untermalt im Büro, Kaffeeküche oder in Besprechungsräumen anzeigen lassen, Karaoke unter der Dusche oder die Schlagzeilen des Tages beim Biesln lesen. Mal schaun wie unsere Beschaffung reagiert wenn ich nächste Woche ein Dutzend solcher Spielzeuge HH HH HH HH HHArbeitsmittel bestelle
Thursday, June 22. 2006
 Es ist wieder soweit! In Kürze beginnt das Filmfest München. Ab heute kann man das Programm auf der Webseite einsehen. Das praktische Heft gibt es leider erst ab 6. Juli, obwohl Online-Kartenbestellungen bereits ab dem 3. Juli möglich sein werden. Auch diesmal gilt es wieder soviele und so gute Filme wie möglich in 8 Tagen (á 4 Slots) unterzubringen und die Grenze von 30 Filmen zu knacken
Monday, June 19. 2006
 |
Mit einem SoftCam und aktuellen Keksen wäre dies nicht passiert 
Gesehen in den RiemArcaden während des Japan/Kroatien-Spiels. Verblüffend wie konditioniert manche Leute sind und wie sie trotz des eher geringen Unterhaltungswerts auf die Leinwand starren... |  |
Friday, June 16. 2006
 Sie ist da! Nach einer etwas längeren Wartezeit stand vor zwei Tagen endlich ein UPS'ler vor der Tür und überreichte das Paket mit der Pinnacle SoundBridge. Spaßig war wie das Paket auf der UPS-Website getrack't werden konnte, auch wenn ich es in diesem Moment nicht verstehen wollte wie man von Garching nach Neuhausen 6 Stunden brauchen kann.
Bei dem Gerät handelt es sich eigentlich um eine SoundBridge M1001 von Roku, welche Internetradio (WMA- oder MP3-Streams) abspielt oder per DAAP auf lokale Audio-Archive zugreift. Für letzteres habe ich in den vergangenen Wochen alle unsere ca. 500 Audio-CDs auf die Platte das heimischen Servers transferiert und die ID3-Tags der vorhandenen Titel auf Vordermann gebracht. Via mt-daapd (mittlerweile Firefly Media Server) kann nun mit der SoundBridge oder iTunes auf das Archiv zugegriffen werden. Wer nicht in der unglücklichen Lage ist einfach ein RPM- oder MSI-Paket installieren zu können, findet hier eine Installationsanleitung für eins der echten Betriebssysteme. Die "nightly-Versionen" von mt-daapd (möchte man eigentlich verwenden, nicht nur wegen dem SQLite-Backend) müssen vor dem Kompilieren aber noch auf Posix getrimmt werden, da Ron auf d_type in der struct dirent setzt.
An den Rhythmus könnt' ich mich glatt gewöhnen: Eine Woche arbeiten, eine Woche Urlaub. Ursprünglich eher skeptisch, finde ich von Tag zu Tag mehr Gefallen am gepflegten Relaxieren. Das Wetter und die WM besitzen daran sicher einen nicht unerheblichen Anteil. Und weil man nicht den ganzen Tag lethargisch auf der Couch liegen kann (wieso eigentlich nicht?  ), habe ich angefangen ein paar Wohnungsdetails umzugestalten:
 Angefangen hat's mit der Installation einer Doppel-Netzwerkdose als Vorbereitung auf den Einzug eines stationären mp3-Players ins Schlafzimmer. Mangels in der Wand laufender Rohre mussten die Kabel aufputz verlegt werden, so wie bereits das (eher unauffällige) Sat-Kabel, und waren entsprechend hässlich anzuschaun. In aller Regel wird das Schlafzimmer zum Schlafen genutzt, trotzdem verbirgt ein Kabelkanal nun alles was das Auge beleidigen könnte.
 Im Baumarkt hat mich dann ein weiterer Kabelkanal angelacht, der unbedingt im Arbeitszimmer installiert werden wollte. Leider habe ich erst später bemerkt wie aufwendig es sein kann einen Kabelkanal hinter Heizungsrohren anzubringen. Auch waren die ursprünglich unter den Rohren laufenden Kabel nicht auf diese Situation vorbereitet und mussten erstmal kreativ gestreckt werden. Aber auch diese Hürde konnte überwunden werden und die Installation einer weiteren Doppeldose zum adäquaten Anschluß der SunRay, komplettierte die Arbeiten. Vorerst, ...
 ...denn mit dem Basteln ist es wie mit Chips: Wenn man einmal angefangen hat, ist nur schwer damit aufzuhören. Da mir beim Verschieben ein Fuß des bisherigen Rack-Sockels abgebrochen ist, habe ich ihn kurzerhand zum Seitenteil eines neuen, auf einem Ivar-Regalbrett basierenden Sockel umfunktioniert. Und damit das Ganze nicht beim ersten Draufhüpfen einer Katze (das Rack wird gerne als Zwischenstation auf dem Weg zum Fensterbrett genutzt) vorne überkippt, wurde das Rack noch mit zwei Schrauben an der Wand fixiert.
Jetzt muß aber erstmal Schluß sein mit der Bastelei. Es steht ein kinder- und kalorienreiches Wochenende und anschließend (mindestens?) eine volle Arbeitswoche bevor...
Sunday, February 19. 2006
Eigentlich sollte man doch davon ausgehen können, dass selbst ein nur mittelmässig begabter Mitteleuropäer eine gewisse Lernfähigkeit besitzt. Wie kommt es dann, dass ich meinen Computerkram noch immer nicht ausreichend vor Überspannung schütze?
Vor 5 Jahren hat's mir das Netzteil einer Cisco 2501 zerrissen, vor wenigen Wochen das Netzteil meines geliebten Catalyst 3512 und Vorgestern war das Netzteil meiner inter-VLAN-routenden und PPPoE sprechenden 2620 an der Reihe. Die letzten beiden Male waren Stromausfälle, jeweils verursacht durch spektakulär kaputtgehende Glühbirnen schuld. Die Tatsache das Wohnzimmer, Flur, Speisekammer und Arbeitszimmer am selben Stromkreis hängen, steigert die Chance auf fliegende Sicherungen imens.
Glücklicherweise war Herr U. nicht nur in der Lage, sondern auch so freundlich mir eine Ersatz-2620, bzw. deren Netzteil zur Verfügung zu stellen. Jetzt heisst es also nicht nur schnellstmöglich eine stromfilternde Steckerleiste, sondern auch ein neues Netzteil zu kaufen oder wenigstens die noch vorhandene Cobalt zum Routen zu überreden. Der Markt (aka. eBay) ist mit derartigen Netzteilen nicht gerade übersäht (zumindest nicht in .de) :-/
Merkwürdig ist dabei, dass es bisher ausschliesslich Komponenten der "We're the best - f*ck the rest" Inc. getroffen hat. Und ich dachte das gerade die Amis eine gewisse Erfahrung mit maroden Stromnetzen und Ausfällen der selben hätten. Muss ich mir jetzt auch noch Sorgen um unseren Access-Point machen?
Ist zwar mittlerweile wieder eine Woche her, aber da die Bilder in der Kamera gefangen waren und diese ein paar Tage Urlaub in Herrn Ms' Penthouse gemacht hat, folgt der Blog-Eintrag erst heute.
 Um die Weihnachtszeit fanden wir in einem kleinen Schraddelladen ein "Snowman Kit" mit dem verheißungsvollen Slogan "Just add snow!". Ein prima Geschenk für unsere beiden Neffen.
Letztes Wochenende ließ es die Schneesituation dann zu diesem Aufruf zu folgen und im idyllischen Hallbergmoos einen Schneemann zu bauen. Die beiden Kurzen unterstützten uns zwar tatkräftig, aber trotzdem hatte ich das Schneemannbauen um einiges weniger anstrengend in Erinnerung *schwitz*.
Auffällig ist im Nachhinein auch, wie sich mittlerweile gängige Schönheitsideale in derartigen Kunstwerken wiederspiegeln. Früher waren die Schneemänner doch dicker, oder? O.k., mehr Arme hatten sie natürlich auch
Wednesday, January 25. 2006
Der neue Wohnungsserver ist zwar seit nunmehr fast zwei Wochen in unserem Besitz, aber erst seit gestern kann man den Umzug als abgeschlossen betrachten: coconut (Cobalt Raq2) wurde durch jamfilled (Sun Netra X1) ersetzt. Die 160GB IDE-Platte tut nun als zweite Platte im neuen Server ihren Dienst, schrumpfte dabei aber auf magere 120GB...Sun hätte besser etwas weniger Wert auf das schicke Design legen und stattdessen einen besseren IDE-Controler und leise Lüfter einbaun solln. Und wie kaputt ist es überhaupt sich die Mühe zu machen einen "Dummy-Einbaurahmen" mitzuliefern, also ein Stück Metall, das zwar in die Halterung für den Rahmen der zweiten Platte passt, aber in das man selbst, ohne Bohr- und Sägearbeiten, keine Platte befestigen kann?
Abgesehen davon ist die Maschine aber schon sehr nett und SunOS 5.10 dank blastwave.org ohne größere Komplikationen aufzusetzen. Die beste aller IT-Management-Consulting-Firmen spendete zwei 128MB-Riegel und verdoppelte damit das RAM auf eine vorerst ausreichende Größe. Zumindest als NFS-Server für den DVR (Dreambox) schlägt der neue Server den alten um Längen....Endlich Timeshifting ohne nerviges Ruckeln
Auch die ersten SunRay-Tests mit CSWgnome oder dem Sun JDS verliefen positiv und zeigten eine Performance, die dem Alter der Hardware und dem vorgesehenen Einsatzzweck (Küchenterminal) angemessen ist...zumindest wenn das Memory-Leak im gnome-pdf-viewer nicht wieder das komplette RAM auffrisst.
Wenn jetzt auch noch das tun-Device zum Funktionieren zu überreden wäre und dadurch das VPN zu $arbeitgeber in Betrieb genommen werden könnte, würde man (bis auf den Lärm) garnicht merken das ein neuer Server im Haus ist. Oder will mir der VPN-Gott dadurch mitteilen, dass ich meinen Hintern endlich hochbekommen und die Cisco als heimischen VPN-Endpoint einrichten soll?
Tuesday, January 10. 2006
Heute traf ein verspätetes Weihnachtsgeschenk ein: Onkel eBay hat uns eine SunRay150 beschert. Sobald ich es schaffe ein Internetkabel Richtung Küche zu verlegen, soll sie dort als Rezept-Terminal eingesetzt werden. Momentan greift sie noch per VPN auf den SunRay-Server von $arbeitgeber zu, aber das wird sich ändern, sobald das nächste Weihnachtsgeschenk eintrifft: Onkel eBay hat sich für eine Sun Netra-X1 entschieden, welche sich bereits auf dem Weg von .nl in Richtung MuFFiN.Org befindet
Irgendwie kommt es mir so vor, als ob die SunRay150 etwas performanter ist als die SunRay1 die hier schon seit Längerem läuft...
Achja. Gibt es kleine USB-Tastaturen mit eingebautem Trackball?
Saturday, December 24. 2005
Das erste Jahr mit mehr als 500 Lichtern am Christbaum. Ob wir es jemals vierstellig schaffen? |

|
|