Monday, 21. August 2006
Klar. Seinen alten Plunder im Internet zu verticken ist eine seiner Hauptanwendungen. Das war es bereits zu guten alten Web 1.0 -Zeiten. Aber muß denn wirklich alles im Gebrauchtzustand unters 1-click®'ende Volk gebracht werden?
Wednesday, 9. August 2006
Von Weitem betrachtet sind sich zwei der drei in meinem Arbeitsalltag vorkommenden Arten von Menschen nicht unähnlich: Verwalter und Administratoren. Beide "verwalten". Was die erstgenannten verwalten, weiß ich garnicht so genau. Wahrscheinlich wird die - in meinem Fall "öffentliche" - Verwaltung verwaltet. Die zu verwaltenden Objekte der Administratoren sind Systeme, im vorliegenden Fall elektronische und datenverarbeitende und i.d.R. klar definiert und nach logischen Regeln arbeitend. IT eben. Wortschöpfungen wie "Systemverwaltung" oder "Systemverwalter" sollen diese Verwandschaft beider Berufsgruppen verdeutlichen. Aber Vorsicht! Es handelt sich um eine Falle, denn auf welch unterschiedlichen Planeten beide leben, kommt auf erschreckende Weise dann zum Vorschein, wenn Vertreter beider Gattungen über Fragen der IT-Sicherheit diskutieren und dabei ein gemeinsames Verständnis so mancher Definition benötigen, um ein weiteres (Verwaltungs-) Vorgehen festlegen zu können. Wann ist eine Applikation als "sicher" zu bezeichnen? Was unterscheidet einen Webservice von einer Webapplikation? Und "was spricht im Netz" wenn ein mit .Net implementierter (Netzwerk-) Dienst auf einem Linux läuft? Die Applikation? Oder Mono? Die (g)libc? Oder am Ende der Kernel und sein Netzwerkkarten-Treiber? Ist der Dienst eine lokale oder eine Netzwerkapplikation? Und wenn ja, was ist dann Mono? Nein, "Laufzeitumgebung für .Net-Code" ist keine mögliche Antwort im Kontext dieser Fragestellung...Wäre ja auch viel zu einfach. Gehört das in SLES10 enthaltene atftp eigentlich noch zum Betriebssystem? Und was sind überhaupt Administrationstools? Und was nicht?
Nach der Besprechung lief ich direkt ins RZ um dort die Schienen eines Rittal-Racks zu versetzt. 24 Schrauben und eine Blase später war ich halbwegs geerdet (die Schienen natürlich auch) und konnte wieder normale Gespräche mit normalen Menschen führen.
Monday, 24. July 2006
Sozialdramen und Gesellschaftsstudien sind ja normalerweise nicht so mein Ding, aber mein diesjähriger Abschlußfilm war mein persönlicher Favorit des gesamten Filmfests: Someone Else's Happiness (Een andere zjin geluk) ist eine gelungene Geschichte über die Vereinsamung der Menschen und ihrer Unfähigkeit zur Kommunikation. Das Setup beeindruckt und ist gleichsam fesselnd wie deprimierend. Die 28-jährige Buchautorin und Regisseurin lebt in Brüssel und legte die Geschichte ihres ersten Spielfilms in eine fiktive Kleinstadt ins belgische Flandern, doch könnte die Mischung aus Verdächtigungen, Schuldgefühlen, Nebeneinanderherleben und Verzweiflung genausogut auch in unseren eigenen Nachbarschaften spielen.
Ebenfalls zu empfehlen und wohl eher in deutschen Kinos zu finden: Thank You For Smoking, An Unconvenient Truth (check out http://climatecrisis.org/), Wie sehr liebst Du mich? (Combien tu m'aimes?) und noch einige mehr...Der offizielle Abschlußfilm ( Lonely Hearts) hat dagegen eher enttäuscht. Kann aber auch an einer Überdosis an Salma Hayek gelegen haben (3 Filme mit ihr in 10 Tagen)
Wednesday, 19. July 2006
Die Hälfte des Filmfest ist vorüber, der Hintern schmerzt, die Augen ermüden immer schneller. Bisher gesehen: Trudell, A Scanner Darkly, Winterreise, Bal-Can-Can, Kurzfilme von Mohsen Makhmalbaf (Afghan Alphabet, The Chair, The School Blown Away From The Wind und einer dessen Name mir nicht einfällt), Wer früher stirbt ist länger tot, Cinnamon, Bubble, Salam Cinema, White Palms, The Dream, Die Tote vom Deich, The Taxi Thief, Thank You For Smoking, The Wedding Director, The Libertine. 15 weitere Filme wollen in den nächsten vier Tagen gesehen werden bevor am Sonntag die (diesmal 11-monatige) filmfestfreie Zeit beginnt.
Friday, 7. July 2006
Auch ich durfte vor ein paar Tagen das heimische Solaris auf u2, aka. 6/06 (nicht mit dem südafrikanischen Pinguin verwechseln ) aktualisieren und hab nun iSCSI-Unterstützung (Initiator) in der alten X1. In der Hoffnung das dies eine elegante Lösung für unser Plattenplatzproblem (maximal 2x120GB IDE in der Netra, was für das Musik- und Video-Archiv nicht gerade üppig ist) sein könnte, machte ich mich gleich mal dran ein Target aufzubaun. Mangels anderer Ideen griff ich dabei auf den Simulator eines bekannten NAS/SAN-Herstellers zurück, welcher super einfach auf einem Linux aufzusetzen war und erstmal ein ca. 50MB (ist ja eigentlich auch nur für Testzwecke) großes Volume ins Netz stellte. Per iscsiadm war es dann auch kurze Zeit später als Device im Solaris sichtbar, ein UFS drauf und die ersten Tests konnten beginnen: Das Draufkopieren von 10 MP3s war mit 4,8MB/s für das 100Mbit-Netz und die betagte Hardware doch überraschend performant und ließ auf einen produktiven Einsatz des Setups hoffen. Also virtuell ein paar Platten (max. 1GB große Files des Linux) in den simulierten Filer gesteckt und den selben Test auf einem 10GB großen iSCSI-Volume wiederholt. Die ersten 15 oder so MP3s waren dann auch wieder schnell übertragen... bevor die Performance komplett in den Keller ging und man die Kbytes noch mit bloßem Auge das Netz durchqueren sah. Und dann ist es mir auch wieder eingefallen was ich bei diversen Präsentationen des besagten Herstellers erzählt bekam: Daten werden im echten Filer erstmal in einen NVRAM (weil Batterie-gepuffert, aber wohl um einiges größer und schneller als das was man so aus Suns und Ciscos kennt) getauften Zwischenspeicher geschrieben, bevor sie auf Platte gelangen. Das NVRAM ist im Simulator wohl so ca. 10-15 MP3s groß %-)
Nachdem sich diese Lösung also nicht wirklich für einen Einsatz im Heimnetz eignet, muß ich mir mal weitere iSCSI-target-Implementierungen ansehen. Die von NetBSD wollte schonmal nicht so richtig mit Solaris (Device ist da, aber format oder newfs wollen nicht drauf arbeiten) und was man so im Linux-Umfeld findet ( hier, hier oder da), bestätigt mich nur wieder in meiner Geringschätzung für dieses System.
Tuesday, 27. June 2006
Einige sind ja ganz nett anzusehn, aber die krebsartige Ausbreitung der Münchner Löwenparade fängt langsam an zu nerven. Heute ist mir in der Nähe des Rotkreuzplatzes trotzallem das bisher schönste Exemplar begegnet: Der unsichtbare Löwe.
Form- und Farbgestaltung hat der Künstler verblüffend gut hinbekommen und beinahe hätte ich garnicht bemerkt das es sich um eine Plastik handelt. Die gelben Flecken sind mir dagegen fast schon etwas zu naturgetreu...
Friday, 23. June 2006
Die SoundBridge kann nicht viel. Und das ist gut so. Sie soll Musik spielen. Das kann sie. Sehr gut sogar. Mehr muss sie nicht können. Aber wie soll einen bitteschön folgende Überschrift im Handbuch nicht neugierig machen? -- "Geeks - Read this"
Gut, das Kapitel war dann eher inhaltslos, verwies aber auf einen Telnet-Zugang auf Port 4444 und eine Developer-Section auf der Website. Im Forum tummelt sich zudem die Zielgruppe der plakativen Überschrift und diskutiert über RCP (Roku Control Protocol) und die verschiedenen Anwendungen für die Sketch-Funktion. Mit dieser ist es möglich Text oder Grafiken übers Netz aufs Display zu zaubern. Nix revolutionär Neues, aber doch ein nettes Gimmick fürs Schlafzimmer. Weather- und Stock-Reports sind zwar auch nett, aber sinnvoller erschien mir erstmal der Einbau in unseren Anruf-Melder und so werden wir nun, zusätzlich zu IRC-Messages, Emails und einer Einblendung ins laufende Fernsehbild (I have a Dream...box), auch noch im (Halb-) Schlaf über eingehende Anrufe und deren Ursprung informiert ohne ein Telefon in der unmittelbaren Nähe haben zu müssen.
Der schöneren Implementierung wegen ist dieses Perl-Modul entstanden. Use at your own risk. Wenn Eure SoundBridge dadurch in Flammen aufgeht, schickt mir ein Foto, aber sagt nicht das ich Euch nicht gewarnt hätte
Viele weitere Anwendungen sind denkbar, z.B. Nagios-Meldungen musik-untermalt im Büro, Kaffeeküche oder in Besprechungsräumen anzeigen lassen, Karaoke unter der Dusche oder die Schlagzeilen des Tages beim Biesln lesen. Mal schaun wie unsere Beschaffung reagiert wenn ich nächste Woche ein Dutzend solcher Spielzeuge HH HH HH HH HHArbeitsmittel bestelle
Thursday, 22. June 2006
Es ist wieder soweit! In Kürze beginnt das Filmfest München. Ab heute kann man das Programm auf der Webseite einsehen. Das praktische Heft gibt es leider erst ab 6. Juli, obwohl Online-Kartenbestellungen bereits ab dem 3. Juli möglich sein werden. Auch diesmal gilt es wieder soviele und so gute Filme wie möglich in 8 Tagen (á 4 Slots) unterzubringen und die Grenze von 30 Filmen zu knacken
Monday, 19. June 2006
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Mit einem SoftCam und aktuellen Keksen wäre dies nicht passiert
Gesehen in den RiemArcaden während des Japan/Kroatien-Spiels. Verblüffend wie konditioniert manche Leute sind und wie sie trotz des eher geringen Unterhaltungswerts auf die Leinwand starren... | |
Friday, 16. June 2006
Sie ist da! Nach einer etwas längeren Wartezeit stand vor zwei Tagen endlich ein UPS'ler vor der Tür und überreichte das Paket mit der Pinnacle SoundBridge. Spaßig war wie das Paket auf der UPS-Website getrack't werden konnte, auch wenn ich es in diesem Moment nicht verstehen wollte wie man von Garching nach Neuhausen 6 Stunden brauchen kann.
Bei dem Gerät handelt es sich eigentlich um eine SoundBridge M1001 von Roku, welche Internetradio (WMA- oder MP3-Streams) abspielt oder per DAAP auf lokale Audio-Archive zugreift. Für letzteres habe ich in den vergangenen Wochen alle unsere ca. 500 Audio-CDs auf die Platte das heimischen Servers transferiert und die ID3-Tags der vorhandenen Titel auf Vordermann gebracht. Via mt-daapd (mittlerweile Firefly Media Server) kann nun mit der SoundBridge oder iTunes auf das Archiv zugegriffen werden. Wer nicht in der unglücklichen Lage ist einfach ein RPM- oder MSI-Paket installieren zu können, findet hier eine Installationsanleitung für eins der echten Betriebssysteme. Die "nightly-Versionen" von mt-daapd (möchte man eigentlich verwenden, nicht nur wegen dem SQLite-Backend) müssen vor dem Kompilieren aber noch auf Posix getrimmt werden, da Ron auf d_type in der struct dirent setzt.
An den Rhythmus könnt' ich mich glatt gewöhnen: Eine Woche arbeiten, eine Woche Urlaub. Ursprünglich eher skeptisch, finde ich von Tag zu Tag mehr Gefallen am gepflegten Relaxieren. Das Wetter und die WM besitzen daran sicher einen nicht unerheblichen Anteil. Und weil man nicht den ganzen Tag lethargisch auf der Couch liegen kann (wieso eigentlich nicht? ), habe ich angefangen ein paar Wohnungsdetails umzugestalten:
Angefangen hat's mit der Installation einer Doppel-Netzwerkdose als Vorbereitung auf den Einzug eines stationären mp3-Players ins Schlafzimmer. Mangels in der Wand laufender Rohre mussten die Kabel aufputz verlegt werden, so wie bereits das (eher unauffällige) Sat-Kabel, und waren entsprechend hässlich anzuschaun. In aller Regel wird das Schlafzimmer zum Schlafen genutzt, trotzdem verbirgt ein Kabelkanal nun alles was das Auge beleidigen könnte.
Im Baumarkt hat mich dann ein weiterer Kabelkanal angelacht, der unbedingt im Arbeitszimmer installiert werden wollte. Leider habe ich erst später bemerkt wie aufwendig es sein kann einen Kabelkanal hinter Heizungsrohren anzubringen. Auch waren die ursprünglich unter den Rohren laufenden Kabel nicht auf diese Situation vorbereitet und mussten erstmal kreativ gestreckt werden. Aber auch diese Hürde konnte überwunden werden und die Installation einer weiteren Doppeldose zum adäquaten Anschluß der SunRay, komplettierte die Arbeiten. Vorerst, ...
...denn mit dem Basteln ist es wie mit Chips: Wenn man einmal angefangen hat, ist nur schwer damit aufzuhören. Da mir beim Verschieben ein Fuß des bisherigen Rack-Sockels abgebrochen ist, habe ich ihn kurzerhand zum Seitenteil eines neuen, auf einem Ivar-Regalbrett basierenden Sockel umfunktioniert. Und damit das Ganze nicht beim ersten Draufhüpfen einer Katze (das Rack wird gerne als Zwischenstation auf dem Weg zum Fensterbrett genutzt) vorne überkippt, wurde das Rack noch mit zwei Schrauben an der Wand fixiert.
Jetzt muß aber erstmal Schluß sein mit der Bastelei. Es steht ein kinder- und kalorienreiches Wochenende und anschließend (mindestens?) eine volle Arbeitswoche bevor...
Wednesday, 12. April 2006
Sun hat der Öffentlichkeit heute die beiden neuen Sun Rays vorgestellt und gleich einen neuen Begriff eingeführt: Wir arbeiten ab sofort also an Virtual Display Clients. Die neuen Terminals sind sicher ein Schritt in die richtige Richtung: Mehr Leistung auf kleinerem Raum, in schönerer Verpackung und für weniger Geld (~240€). Für gut das Doppelte an Euronen gibt es mit der Sun Ray 2FS sogar die Twin-Variante für Dualhead-Betrieb in nur einer Box (juhu, weniger Kabel zum Schreibtisch!).
Zeitgleich wurde die Vollendung des Designs für den Nachfolger der UltraSPARC T1 CoolThreads-CPU gefeiert: In der zweiten Jahreshälfte wird es der T2 wohl in die ersten Systeme schaffen.
Monday, 10. April 2006
Hier schleppt der Chef die Aktenberge noch selbst. Das dieses Foto im Machtzentrum einer der modernsten und größten IT-Abteilungen der Münchner Stadtverwaltung entstanden ist, lässt sich maximal erraten. Aber wenn man weiß mit was es bedruckt ist, wird auch gleich klar weshalb ein halber Baum dafür sterben musste: Die Reorganisation der kompletten Abteilung (inkl. meines eigenen Bereichs!) in ihrer vollen Gänze. Na wenn das kein erstrebenswertes Ziel für eine deutsche Eiche ist. Im Laufe des Genehmigungsverfahrens werden sicher noch ein paar Hektar Wald dazukommen und irgendwann werden wir dann das umsetzen dürfen, was wir uns im Schweiße unseres Angesichts in den vergangenen Wochen als anzustrebend Aufbauorganisation ausgedacht haben und was sicher Ursache für die ein oder andere schlaflose Nacht war. Für mich wird dies dann der Abschied von ca. 14.000 Clients und zwei meiner besten Mitarbeiter sein, allerdings weiß ich sie in guten Händen und freue mich auf weitere 120 oder so Server und eine nicht unerhebliche Erweiterung meines Teams.
Sunday, 19. February 2006
Eigentlich sollte man doch davon ausgehen können, dass selbst ein nur mittelmässig begabter Mitteleuropäer eine gewisse Lernfähigkeit besitzt. Wie kommt es dann, dass ich meinen Computerkram noch immer nicht ausreichend vor Überspannung schütze?
Vor 5 Jahren hat's mir das Netzteil einer Cisco 2501 zerrissen, vor wenigen Wochen das Netzteil meines geliebten Catalyst 3512 und Vorgestern war das Netzteil meiner inter-VLAN-routenden und PPPoE sprechenden 2620 an der Reihe. Die letzten beiden Male waren Stromausfälle, jeweils verursacht durch spektakulär kaputtgehende Glühbirnen schuld. Die Tatsache das Wohnzimmer, Flur, Speisekammer und Arbeitszimmer am selben Stromkreis hängen, steigert die Chance auf fliegende Sicherungen imens.
Glücklicherweise war Herr U. nicht nur in der Lage, sondern auch so freundlich mir eine Ersatz-2620, bzw. deren Netzteil zur Verfügung zu stellen. Jetzt heisst es also nicht nur schnellstmöglich eine stromfilternde Steckerleiste, sondern auch ein neues Netzteil zu kaufen oder wenigstens die noch vorhandene Cobalt zum Routen zu überreden. Der Markt (aka. eBay) ist mit derartigen Netzteilen nicht gerade übersäht (zumindest nicht in .de) :-/
Merkwürdig ist dabei, dass es bisher ausschliesslich Komponenten der "We're the best - f*ck the rest" Inc. getroffen hat. Und ich dachte das gerade die Amis eine gewisse Erfahrung mit maroden Stromnetzen und Ausfällen der selben hätten. Muss ich mir jetzt auch noch Sorgen um unseren Access-Point machen?
Ist zwar mittlerweile wieder eine Woche her, aber da die Bilder in der Kamera gefangen waren und diese ein paar Tage Urlaub in Herrn Ms' Penthouse gemacht hat, folgt der Blog-Eintrag erst heute.
Um die Weihnachtszeit fanden wir in einem kleinen Schraddelladen ein "Snowman Kit" mit dem verheißungsvollen Slogan "Just add snow!". Ein prima Geschenk für unsere beiden Neffen.
Letztes Wochenende ließ es die Schneesituation dann zu diesem Aufruf zu folgen und im idyllischen Hallbergmoos einen Schneemann zu bauen. Die beiden Kurzen unterstützten uns zwar tatkräftig, aber trotzdem hatte ich das Schneemannbauen um einiges weniger anstrengend in Erinnerung *schwitz*.
Auffällig ist im Nachhinein auch, wie sich mittlerweile gängige Schönheitsideale in derartigen Kunstwerken wiederspiegeln. Früher waren die Schneemänner doch dicker, oder? O.k., mehr Arme hatten sie natürlich auch
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